- Die Bundesregierung will altersgerechtes Arbeiten ermöglichen. Sie stellt fest, dass immer mehr Menschen im Alter von 60 bis 64 Jahren erwerbstätig sind.
- Sie arbeiten aber oft nur in Minijobs. Das kann das spätere Renteneinkommen sogar schmälern.
- Das sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnis in rentennahen Jahrgängen ist nach wie vor eher selten.
Die Rente mit 67 rückt näher. Jahr für Jahr steigt das Alter für den Eintritt in die Rente, bis 2031 die neue Regelaltersgrenze mit 67
Jahren erreicht ist. Für die Bundesregierung ist deshalb klar: "Es
gilt, die Arbeitswelt altersgerechter zu gestalten und stärker auf die
Fähigkeiten, Kompetenzen und Bedürfnisse älterer Arbeitnehmer
auszurichten." So steht es in dem Bericht zur Anhebung der
Regelaltersgrenze. Darin muss die Bundesregierung alle vier Jahre
prüfen, wie es klappt mit der Einführung der Rente mit 67. weiterlesen
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